Stellplatz-Brachwitz Brachwitz, nordwestlich von Halle im Saaletal, haben wir als Start- und Endpunkt unserer Reise von Bayern nach "Mecklenburg-Vorpommern" und zurück gewählt. Brachwitz bietet sehr viel Beschaulichkeit, eine Fähre über die Saale und einen schönen Stellplatz für Wohnmobile eben dort. |
![]() Stellplatz Marina Brachwitz, Foto: www.mobilisten.de KARTE |
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Drosa Der Teufelskeller von Drosa erinnerte mich schon im Vorfeld stark an die Quoits in England. Wir waren beeindruckt, wie liebevoll die Anlage um das Grab gestaltet und erhalten ist. Danken wir einfach dem Landkreis Anhalt-Bitterfeld. Das Großsteingrab (volkstümlich auch als „Hünengrab“ bezeichnet), stammt aus der jungsteinzeitlichen Walternienburg-Bernburger Kultur. Heute sind nur noch sechs Tragsteine und ein Deckstein erhalten. |
![]() Teufelskeller Drosa, Landkreis Anhalt-Bitterfeld KARTE |
Bierberg Bierberg, in der Nähe von Nienburg (Saale). Der Dolmen vom Typ Ganggrab liegt in einer
Baumgruppe auf dem Bierberg unmittelbar am Rand der Straße, die von
Gerbitz nach Latdorf führt. |
![]() Bierberg bei Gerbitz / Bernburg, Sachsen-Anhalt KARTE |
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Körbelitz Das Großsteingrab Körbelitz (auch „Hoher Stein“ genannt) ist eine jungsteinzeitliche Megalithanlage. Etwa einen Kilometer südöstlich der Einheitsgemeinde Möser, Ortsteil Körbelitz im Landkreis Jerichower Land in Sachsen-Anhalt gelegen, beweist dass die Gegend bereits vor 6.000 Jahren bewohnt war. Funde aus der Eisenzeit belegen die Anwesenheit germanischer Stämme, die später von Slawen abgelöst wurden, wie es sich aus dem slawischstämmigen Ortsnamen nachweisen lässt. Die Sage vom Hünengrab. |
![]() Körbelitz bei Magdeburg, Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts KARTE |
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Campingplatz "Alte Schmiede" Süplingen Küchentannen Einen leichten Fußmarsch vom CampingPlatz entfernt (ca. 1h) befindet sich im Haldenslebener Forst das Großsteingrab "Küchentannen". Die Megalithanlagen im Haldenslebener Forst liegen auf eine Fläche von 20 km² westlich und südwestlich von Haldensleben in Sachsen-Anhalt. Haldensleben - Zeitzeugen der Geschichte. |
![]() Küchentannen im Haldenslebener Forst KARTE |
Lübbensteine Die Lübbensteine sind zwei Megalithanlagen (Grab A und Grab B) aus der Jungsteinzeit nahe der niedersächsischen Kreisstadt Helmstedt, deren Entstehung in die Zeit um 3500 v. Chr. datiert werden kann. Die Monumente sind im 4. Jahrtausend vor Chr. von bäuerlichen Siedlern der Trichterbecherkultur errichtet worden. Die Großsteingräber haben in der Helmstedter Region ihr südlichstes Vorkommen in Norddeutschland. Nur hier findet sich auch der eigentümliche Knollenquarzit als Baumaterial. Ihre jetzige Aufstellung verdanken beide Anlagen einer Rekonstruktion in den Jahren 1935/36, als umgestürzte Steine wieder aufgerichtet und zerbrochene Decksteine geklammert und wieder aufgelegt wurden. Großsteingräber waren der gemeinsame Bestattungsplatz einer Siedlungsgemeinschaft, vermutlich einer Familie oder Sippe (Kollektivgräber). Weiterhin sprechen zahlreiche Hinweise dafür, dass die Gräber heilige Plätze waren, an denen immer wieder Rituale abgehalten wurden. (Information vom Geopark Braunschweig, D-38154 Königslutter.) |
![]() Lübbensteine (KARTE Grab A) (KARTE Grab B) |
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Camping Ahlumer See KARTE Stöckheim Im Nieselregen erreichten wir den einfachen aber ausreichenden großzügigen Stellplatz unmittelbar am Alumer See. Um nicht mit dem WoMo in der durchfeuchten Wiese zu versinken, blieben wir dem örtlichen Stromanschlußkasten hinreichend fern und lieber auf festem Untergrund. So blieb uns keine andere Wahl, als die 220V wieder aus unserer mobilen Photovoltaikanlage zu gewinnen. Wir haben noch eine Runde um den kleinen See gedreht. Am nächsten Morgen hat uns eine Gruppe Kider geweckt, die auf dem Stellplatz eine Verkehrsübungsstunde mit Elektroautos abgehalten hat. Wir haben uns aber zum Großsteingrab davongemacht - Das Großsteingrab Stöckheim ist eine jungsteinzeitliche Grabanlage in der Gemeinde Rohrberg, Ortsteil Stöckheim im Altmarkkreis Salzwedel, Sachsen-Anhalt. Auf diesem Großdolmen befindet sich der größte Deckstein der ganzen Altmark. Das Grab liegt zwar auf einem Feld, ist aber dennoch über einen freigehaltenen Feldweg von der Straße (K1118) leicht zu erreichen. |
![]() Stoeckheim Gemeinde Rohrberg, Altmarkkreis Salzwede, Sachsen-Anhalt KARTE |
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Lüdelsen Die Großsteingräber bei Lüdelsen sind eine Gruppe von sechs jungsteinzeitlichen Grabanlagen nahe der Ortschaft Lüdelsen im Altmarkkreis Salzwedel, Sachsen-Anhalt. Grab 6 ist das größte Grab in Lüdelsen und gehört gleichzeitig zu den größten und besterhaltenen Großsteingräbern der Altmark, weshalb es im Volksmund auch als „Königsgrab“ bezeichnet wird. Wir hatten noch ein paar andere Großsteingräber in dieser Gegend auf unserer Routenplanung. Seltsamer Weise führte der Weg immer durch Stockheim (4x): - Bierstedt (26. Juni auf bewirtschafteten Feld) - Lüdelsen 1 (in einem Feld - Diesdorf 3 (trotz Navi nicht gefunden!?) Aber was wir gesehen haben, hat uns reichlich entschädigt. |
![]() Königsgrab, Lüdelsen 6 KARTE |
Camping Im Elsebusch Bretsch 1 Die Großsteingräber bei Bretsch sind eine Gruppe von drei jungsteinzeitlichen Grabanlagen nahe der Ortschaft Bretsch im Landkreis Stendal, Sachsen-Anhalt. Das Grab Bretsch 1 befindet sich an der Straße von Drüsedau nach Bretsch. Dieser Großdolmen ist mäßig erhalten. Bretsch 2 befand sich in einem blühenden Rapsfeld gleich gegenüber, so dass wir auf einen Besuch verzichteten da wir die Vegetation nicht beschädigen wolten. |
![]() Bretsch 1 bei Stendal KARTE |
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Camping Bad Stuer KARTE Stuer Der Dolmen 3 von Stuer liegt in Stuer bei Malchow im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern. In Stuer biegt man von der B198 in Richtung Klein Stuer ab. Hinter dem Bahnübergang liegt rechts ein Waldstück. Man nimmt den unmittelbar am Waldrand vor dem ersten Wohnhaus gelegen Weg rechts und gelangt nach wenigen Metern zur Anlage Stuer 3. |
![]() Stuer 3 KARTE |
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Sparrow Die Ortschaft Sparow liegt am Drewitzer See nordwestlich von Malchow. Man fährt von Alt Schwerin nach Sparow. Am Ortsanfang biegt man links in einen Feldweg ab in Richtung Drewitzer See. Nach ca. 200 Metern kommt man zu einem Parkplatz "am See". Hier geht ein schmaler Weg nach rechts in Richtung Wald. Man folgt diesem Weg etwa 1,5 km und sieht dann rechts neben dem Weg das Großsteingrab. Sparow stammt aus dem Wort "de Zbor" und bedeutet Kampfplatz, was nach den Geschichtsschreibern darauf schließen lässt, dass 955 Otto der I. den Wendenhäupling Stoinef in Sparow besiegte. Das Großsteingrab am Drewitzer See in Sparow ist vermutlich das Grab des Wendenkönigs. |
![]() Sparrow KARTE |
Heisterstein, Waren Waren (Müritz) ist einer der ersten urkundlich erwähnten Orte in Mecklenburg Vorpommern. Waren wird (neben Gnoien, Bützow und einigen weiteren, nicht sicher zuzuordnenden Siedlungsplätzen) bereits um das Jahr 150 n. Chr. vom alexandrinischen Geografen Claudius Ptolemäus erwähnt (als "Virunum") und ist deshalb einer der ersten urkundlich erwähnten Orte auf dem Gebiet Mecklenburg-Vorpommerns. Der Name der Stadt geht dabei möglicherweise auf den germanischen Stamm der Warnen (Variner) zurück. Von Waren geht die Straße Richtung Groß Gievitz. Kurz nach Rügeband und dem Abzweig nach Torgelow fährt man durch den Wald. An einem Waldweg verweist ein Schild auf den Heisterstein zur Rechten. Links von der Straße hat man hier eine gute Parkmöglichkeit. Folgen Sie nun dem nach Westen führenden Waldweg bis zum Großsteingrab. Details zur Geschichte: Dieses Großsteingrab stammt aus der Jungsteinzeit (um 3000 v. Chr.). In einem runden Erdhügel von etwa 20 m Durchmesser liegen die Reste einer steinernen Grabkammer. Je zwei Wandsteine trugen einen Deckstein. Dieser Typ wird als erweiteter Dolmen bezeichnet und bot Raum für die Bestattung mehrerer Menschen. Vermutlich besaß die Grabkammer einen Einstieg an der Stirnseite. In früheren Zeiten konnten sich die Menschen nicht vorstellen, dass die Großsteingräber von ihresgleichen errichtet worden waren. Stattdessen nahm man an, dass Riesen die Gräber erbaut hatten, und bezeichnete sie deshalb auch als Hünengräber. In der Jungsteinzeit wurden in vielen Teilen Europas solche Grabanlagen errichtet. Dazu mussten die oft tonnenschweren Steine zusammengetragen und aufgerichtet werden. Über der Kammer wurde ein Erdhügel aufgeschüttet. In den Kammern wurden über einen langen Zeitraum hinweg immer wieder die Knochen verstorbener beigesetzt. Als Grabbeigaben dienten hauptsächlich Steingeräte und Tongefäße im Stil der Trichterbecherkultur, die in ganz Norddeutschland verbreitet war. Quelle: Abdruck der "Infotafel von 2005" Wer sich noch zum Großsteingrab Waren 2 aufmachen möchte, wird etwas Ausdauer investieren müssen. Trotz Navi haben wir die Steine vor lauter Wald nicht gefunden. |
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Faulenrost Die Gemeinde Faulenrost liegt etwa zehn Kilometer südlich von Malchin. Es gibt archäologische Funde, die bis zur mittleren Steinzeit zurückreichen. In der Nähe von Faulenrost befindet sich ein zugängliches steinzeitliches Großsteingrab. An der Straße von Faulenrost nach Demzin weist kurz vor Demzin links ein Hinweisschild auf das Großsteingrab hin. Ein paar Meter die Straße weiter, können sie links parken. Gehen Sie bis zum Hinweisschild die Straße zurück. Über den Feldweg erreichen Sie das Grab sehr leicht. Jedoch erst wenn Sie die leichte Anhöhe erreicht haben, werden Sie das Grab sehen. Zurück am Auto, erwartet Sie eine Einkehr beim "Fischer Fritz", gleich an der Strasse. |
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Camping SommersdorfKruckowIn Sommersdorf haben wir einen Putz- und Relaxtag eingelegt. Dieser Wohnmobilpark hatte alle Voraussetzungen dazu. Wir kamen wieder. Die Anlage Kruckow 1 liegt zwischen Siedenbrünzow und Kruckow im Landkreis Vorpommern-Greifswald, nahe der Grenze zum Landkreis Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern, unmittelbar nördlich der Bundesstraße 110. Mehr Bilder mit weniger Vegetation gibt es von Thomas Witzke und bei großsteingräber.de |
Campingplatz (Karte) und |
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Damerow Eigentlich wollten wir erst nach Upost (leider nicht gefunden, sind immer nur am Waldrand rumgeirrt) und dann haben wir aus zeitlichen Gründen noch auf Passow verzichtet. Die Gräber Damerow 1 und 2 befinden sich neben dem Damerower Weg, auf dem man von Pustow nach Groß Zastrow/Görmin fahren kann. Speziell das Großsteingrab Damerow 2, welches sich unter einer hohen Birke befindet, ist nicht zu übersehen. Zusätzliche Informationen von R.Möws und Thomas Witzke / Stollentroll. Was sagt denn WIKIPEDIA dazu?. Sehenswertes Großsteingrab auf einem Kornfeld (Damerow 2). Gäbe es bereits noch keinen Trampelpfad durch das Korn, hätten wir leider Abstand nehmen müssen. |
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Stellplatz Loitz Heute war unsere letzte Nacht auf dem festen Land. Der kleine aber feine Stellplatz am Hafen von Loitz entließ uns dann auf die Insel Rügen. Mein erster Eindruck war sehr erfreulich. Man fuhr weiterhin rechts (das ist nicht auf jeder Insel so :-) und sehr gesittet. Letzteres schien den meist engen Alleenstraßen auf Rügen verdanken zu sein. Ohne "Baumkontakt" haben wir dann unseren WoMo-Hafen erreicht. Einen großzügigen Stellplatz mit internationaler Nutzung. |
Spellplatz Loitz im Landkreis Vorpommern-Greifswald |
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Altensien (Rügen) Das Grab befindet sich links der Straße Altensien - Moritzdorf, etwa einen Kilometer hinter Altensien und ist ausgeschildert. Kurz nach der letzten Rechtsbiegung der Straße vor dem Grab, kann rechts sicher geparkt werden. Der kurze Fußweg aufwärts ist lohnenswert. Bodendenkmale in Mecklenburg-Vorpommern. (PDF vom Landesamt für Kultur und Denkmalpflege für die Erhaltung und Pflege von Großsteingräbern) |
Großsteingrab
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Lancken-Granitz (Rügen) Der Erholungsort Lancken-Granitz liegt in einer reizvollen Landschaft zentral zu den großen Badeorten Binz, Baabe und Sellin. Die 300-Seelen-Gemeinde war ehemals ein Fischer- und Bauerndorf, heute ist das wirtschaftliche Standbein der Tourismus. Eine touristische Attraktion des Ortes sind die Großsteingräber. Hier liegen sieben Grabanlagen unterschiedlicher Bauweise nahe beieinander. In den 70er Jahren wurden diese Gräber untersucht. Archäologen fanden viele Steinwerkzeuge, Scherben etc. ebenso Reste einer Bronzenadel und einer Bronzekette. Wie auf einer Kette aufgezogen, liegen die Großsteingräber säuberlich hintereinander und harren der Entdeckung. An der Straße ist ausreichend Platz zum behinderungsfreien Parken. Folgen Sie dem Weg nach Westen in die Vegetation Richtung Großsteingrab Preetz 4 dann sind Sie nach 1km bei den Ziegensteinen. |
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Ziegensteine (Rügen) Das Naturschutzgebiet Quellsumpf Ziegensteine bei Groß Stresow ist ein Naturschutzgebiet in Mecklenburg-Vorpommern und Bestandteil des Biosphärenreservates Südost-Rügen. Andere Namen für die Grabanlage sind: „Zägensteene“, „Siegsteine“, „Blutsteine“. Rügengeschichte,
damit keine Langeweile aufkommt. |
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Prora (Rügen) Eine Ferienstadt die seit über sechs Jahrzehnte auf ihre Fertigstellung wartet. Es arbeitet bereits der Verfall an dem gigantischen "Seebad der Zwanzigtausend". Die nationalsozialistische Organisation KdF (Kraft durch Freude), eine Unterorganisation der Deutschen Arbeitsfront , begann 1936 das gigantische Seebad zu errichten. Zu DDR-Zeiten nutzte das Gelände die NVA. Nach der Wende haben sich Museen und die Discothek M3 (Rügens größte) angesiedelt. |
Großsteingrab der Neuzeit |
Feuersteinfelder (Rügen) Kommend von Prora ist kurz vor Neu Mukran und dem Hotel Königslinie (auch links) ein gebührenpflichtigen Parkplatz. Von hier geht man ca. 20 min auf einem Waldweg bis zu den südlicher liegenden Feuersteinfeldern. Bei den Feuersteinfeldern handelt es sich um große Ablagerungen von Feuersteinen aus der Jura- und Kreidezeit. Diese Ablagerungen kann man in ganz Europa vorfinden. Die Feuersteinfelder auf der Insel Rügen entstanden vor ca. 3.500 bis 4.000 Jahren. Durch eine Serie von Sturmfluten wurden im Nordteil vom Naturschutzgebiet Schmale Heide 2 bis 4 Meter mächtige Wälle von Feuersteinen aufgespült. Über Jahrtausende waren diese Wälle praktisch vegetationsfrei, bis um 1840 die Schmale Heide mit Kiefern bepflanzt wurde. |
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![]() Jasmund Nationalpark |
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Stellplatz am Königsstuhl (Rügen) Pfenniggrab/Herthasee/Herthaburg Gegenüber von Holzkoppel ist die Enfahrt zum gebührenpflichtigen Großparkplatz Hagen. Ganz nach rechts hinten durch befindet sich ein großer WoMo-Stellplatz mit allen Annehmlichkeiten. Von hier aus lassen sich Wanderungen durch den Jasmund Mationalpark beginnen. Zum Pfenniggrab (Hagen-Stubitz 1): das Grab ist von dem Wanderweg Parkplatz Hagen - Königsstuhl ab, ausgeschildert. Eine Sage berichtet, dass der Priester der Göttin Hertha; deren Wagen, Gewand und sie selbst nach jeder Reise in dem nahegelegenen Herthasee gereinigt wurden; alle der Göttin gespendeten Opfergelder in diesem "Pfennigkasten" verwahrte. Weiter zum Herthasee und dann ganz in der Nähe ... ... zur Herthaburg (Karte): Slawischer Burgwall. |
Stellplatz am
Königsstuhl (Karte) und
Großsteingrab |
Nipmerow (Rügen) Ganz in der Nähe vom Parkplatz befindet sich das Grab von Nipmerow. Es befindet sich in einer alten Kiesgrube, rechts der Straße von Nipmerow nach Lohme. Wir sind zunächst etwas rumgeirrt, denn der Magelowberg war nicht so einfach ersichtlich. Schauen Sie sich also die Google Maps Karte sehr genau an, dann wird es klarer. Das Grab war (im Juli 2012) ziemlich zugewachsen. |
Großsteingrab |
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Für dieses Jahr sollte es genug sein mit Großsteingräbern. Wir haben uns entschlossen die Insel zu queren und die Westseite zu besuchen. Bei Schaprode auf dem Caravanplatz Seehof haben wir "kurz vor Hiddensee" Quartier bezogen. 2014 ist der Platz jetzt leider geschlossen. |
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© 1999-2012 S. Schicht-Kammerer |